Trauersprüche

Trauer, Beileid und Kondolenz: Tröstende Trauersprüche, Beileidssprüche, Beileidsbekundungen und Kondolenzschreiben

Trauergedichte

 

Gedichte zum Abschied

Von einem geliebten Menschen Abschied nehmen zu müssen, ist eine besonders schwierige und vor allem traurige Angelegenheit. Damit Sie mit Ihrem Schmerz und Ihrer Traurigkeit besser umgehen können, haben wir uns die Mühe gemacht, eine breit gefächerte Sammlung Trost spendender Abschiedsgedichte für Sie zusammenzustellen. Durchstöbern Sie unsere Kategorie, finden Sie in heilende Worte gekleidete Gedichte zum Abschied und lernen Sie, dass „Auf Wiedersehen“ nicht gleichzeitig bedeutet, für immer Abschied nehmen zu müssen. Das Wichtigste, was bleibt, ist die Erinnerung an einen lieben Menschen – eine Erinnerung, die Sie tief in Ihrem Herzen behalten sollten. Bei uns finden Sie mit Sicherheit das passende Abschiedsgedicht, um Ihre Trauer besser verarbeiten zu können.

Nehmen Sie sich ruhig etwas Zeit und durchforsten Sie unser Repertoire. Wir haben für unsere Abschiedsgedichte nach bestem Wissen recherchiert, sodass wir Ihnen die unserer Meinung nach gefühlvollsten Gedichte zum Abschied präsentieren können. Finden auch Sie Ihr passendes Abschiedsgedicht – unsere Sammlung ist Ihnen dabei behilflich!

 

Beim Abschied nehmen kommt ein Augenblick,
wo man die Trauer so stark vorausfühlt,
dass der geliebte Mensch
schon nicht mehr bei einem ist.

– Gustave Flaubert –

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So komme, was da kommen mag!
So lang du lebtest ist es Tag.
Und geht es in die Welt hinaus,
wo du mir bist, bin ich zu Haus.
Ich seh` dein liebes Angesicht,
ich sehe die Schatten der Zukunft nicht.

– Theodor Storm –

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Lass mein Aug den Abschied sagen,
den mein Mund nicht nehmen kann!
Schwer, wie schwer ist er zu tragen,
und ich bin doch sonst ein Mann

– Johann Wolfgang von Goethe –

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Und so ist’s mein gewisser Glaube,
dass am Ende alles gut ist,
und alle Trauer nur der Weg
zu wahrer, heiliger Freude ist.

– Friedrich Hölderlin –

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Kurze Anmerkung der Redaktion: Hier finden Sie weitere Verse und Gedichte zu passenden Gelegenheiten. Schauen Sie doch mal vorbei!

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Trauergedichte

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Zeigen auch Sie Ihre Trauer; traurige Gedichte bieten sich hier optimal an, da sie vom Inhalt her so konzipiert sind, Gefühle des Schmerzes, des Beileids und der allgemeinen Kondolenz auszudrücken. Seien Sie sich gewiss, dass wir für diese hier präsentierte Sammlung an Trauergedichten nach bestem Wissen recherchiert haben. Nehmen Sie sich Zeit, durchstöbern Sie unsere Zusammenstellung und finden Sie das für Sie passende Trauergedicht.

 

Auf den Tod eines Kindes

Du kamst, Du gingst mit leiser Spur,
ein flücht’ger Gast im Erdenland;
woher? Wohin? Wir wissen nur:
Aus Gottes Hand in Gottes Hand.

– Ludwig Uhland –

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Schlussstück

Der Tod ist groß,
Wir sind die Seinen
lachenden Munds.
Wenn wir uns mitten im Leben meinen,
wagt er zu weinen
mitten in uns.

– Rainer Maria Rilke –

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Stufen

Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend.
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft zu leben.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden….
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

– Hermann Hesse –

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